Ich finde, wir haben momentan mit dem Wetter echt Glück und können noch die Sonne im Herbst in vollen Zügen genießen. Die Sonne hilft bei mir immer, innerliche Glücksgefühle zu empfinden. Und das wünschen sich statistisch gesehen rund 85% der Deutschen: eine Stimmungsverbesserung im täglichen Leben, die zufrieden, heiter und glücklich macht. Der Wunsch, ein glückliches Leben zu führen ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch was ist das überhaupt – Glück? Viele Menschen sagen heutzutage von sich, dass es ihnen irgendwie abhanden gekommen sei. In unserem Zeitalter von Multitasking und Vernetzung scheint es also schwierig zu sein, persönliches Glück, innere Ruhe und Balance zu finden. Wie aber können wir diesen wichtigen Zustand bei uns optimal fördern? Können wir hier z.B. durch die richtige Nahrung unterstützen? Oder können wir uns sogar einfach „glücklich essen“?

Schauen wir doch hier einmal genauer hin: auf der körperlichen Ebene ist der Botenstoff Serotonin die Schlüsselsubstanz für unser Glücksgefühl – oft auch als „Glückshormon“ bezeichnet. Seine Wirkungsstätte ist das Gehirn. Verfügt unser Körper über ausreichend Serotonin, fühlen wir uns wohl und sind glücklich bzw. zufrieden.

Glück beginnt im Gehirn

Serotonin wird als sogenannter Neurotransmitter – Nervenbotenstoff – bezeichnet. Es unterstützt die Nervenzellen des Gehirns, damit sie reibungslos miteinander kommunizieren können. Serotonin aus der Nahrung (z.B. enthalten in Bananen und Ananas) kann allerdings nicht direkt ins Gehirn gelangen – somit tragen serotoninhaltige Lebensmittel eigentlich nicht zum Glücklichsein bei – wie so oft fälschlicherweise behauptet wird. Man muss also hier immer einen Umweg gehen.

                               

Tryptophan und Serotonin machen glücklich

Und dieser Umweg geht so: Serotonin wird im Gehirn aus Aminosäuren, also aus Eiweißstoffen, hergestellt, wobei die Aminosäure Tryptophan bei der Serotoninbildung eine besondere Rolle spielt. Sie bildet sozusagen das Grundgerüst für den ersehnten „Glücksstoff“, der die Basis für das Gefühl von Zufriedenheit mit sich und der Welt, mit Wohlbefinden und Geborgenheit bildet.

Glück kann man essen

Tryptophan hat nachweislich einen positiven Einfluss auf unsere Stimmung und sorgt auch für eine gute geistige Leistungsfähigkeit – es hält somit unser Gehirn fit für den Alltag und lässt uns auch Stresssituationen besser bewältigen.

Nimm mich!

Ein perfektes Nahrungmittel in Rohkost- und Bioqualität, das im Besonderen aus den beiden L-Tryptophan-reichen Getreidesorten Quinoa und Amaranth besteht, ist TAKEme®-Glücksnahrung. Das Produkt setzt sich aus ausgesuchten und wertvollen Zutaten zusammen, die eine optimale Tryptophanzufuhr ermöglichen. TAKEme®-Glücksnahrung ist ein rein pflanzliches Nahrungsmittel, bei dem die enthaltenen Getreidesorten, Früchte und die anderen Zutaten schonend getrocknet und vermahlen werden. Damit das Tryptophan gut ins Gehirn transportiert wird, sollte es gemeinsam mit Kohlenhydraten aufgenommen werden. Das ausgewogene Verhältnis der Zutaten von TAKEme®-Glücksnahrung stellt einen ausreichenden Kohlenhydratgehalt sicher und ermöglicht somit einen optimalen Transfer von Tryptophan ins Gehirn.

Einfach morgens Glück trinken!

Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte TAKEme®-Glücksnahrung morgens auf nüchternen Magen genossen werden. Einfach einen gehäuften Esslöffel mit etwas Wasser verrühren und zügig trinken – dann mindestens einen viertel Liter Wasser nach trinken. Mit dem Frühstück sollte man dann noch etwa 20 bis 30 Minuten warten – geben Sie dem Tryptophan die Zeit, die es braucht, um seinen Transfer ins Gehirn ungestört zu bewältigen. Das hält übrigens den ganzen Tag an, was der Autor des Artikels seit Jahren bestätigen kann.

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