Endlich hat sich der Winter in seine Höhle zurückverkrochen – höchste Zeit also, unsere Haut auf die schöne Jahreszeit vorzubereiten! Die Haut sehnt sich im Frühling geradezu nach einer besonderen Streicheleinheit. Und mit der richtigen Pflege und einem professionellen Beauty-Treatment können Sie dann unbeschwert aufgehübscht der Frühlingssonne entgegen gehen.

Genauso wie der Frühjahrsputz der Wohnung obligatorisch ist, möchte auch unsere Haut vom Grauschleier des Winters befreit werden. Da wir jetzt wieder viel häufiger draußen sein werden, braucht die Haut Kosmetikprodukte, die sie vor Umweltbelastungen wie Feinstaub, Pollen und Sonneneinstrahlung schützt. Daher empfehlen zum Beispiel viele Dermatologen: Täglich Cremes mit Lichtschutzfaktor verwenden. Dafür müssen aber auf der anderen Seite die Pflegeprodukte nicht mehr so fetthaltig sein wie im Winter – zu fettige Cremes führen nur zu Pickelchen.

Wie schützen Sie die Haut vor Pollen und ihren Angriffen?

Auch gegen Pollen braucht es die richtige Creme, damit sie nicht über die Haarfollikel und die Haut generell in den Körper eindringen. Spezielle Pflegeprodukte, etwa von Eucerin, verhindern das Eindringen von Pollenallergenen und stärken die Abwehrkräfte der Haut. Achten Sie auf die richtige Produktauswahl und fragen Sie im Zweifel immer Ihren Arzt und Apotheker. Also die Experten!

Professionelle Gesichtsbehandlungen

Wenn es um die eigene Schönheit geht, kann man sich ruhig mal in professionelle Hände begeben, zum Beispiel in die von Dr. Elisabeth Schuhmachers, Fachärztin für Dermatologie in München. In ihrer Praxis bietet sie chemische Peelings und Microdermabrasion, also das sanfte “Abschleifen” der Haut, an. Dies sind beides Verfahren, um Akne, Mitesser, großporige Haut, kleine Fältchen, Sonnenschäden und Altersflecken zu bekämpfen. Eingesetzt werden häufig Salizylsäure, Trichloressigsäure und verschiedene Fruchtsäuren, die die Hornzellen der Haut lockern – das  erleichtert das so genannte Abschleifen. Die Behandlung verspricht eine glattere und straffere Hautoberfläche.

Besondere Pflege ist nach der Behandlung der Haut nötig

Doch Achtung: Nach einem chemischen Peeling sollte für mindestens drei Monate die Sonne gemieden und ein hoher LSF 50+ aufgetragen werden. Die Haut ist danach also besonders empfindlich und benötigt eine ganz besondere Pflege. Achten Sie also hier insbesondere auf den richtigen Sonnenschutz!

                             

Das medizinische Peeling

Dieses medizinische Peeling ist eine weitere Methode, um das Hautbild zu verbessern. Im Gegensatz zum chemischen Peeling darf es nur von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden. Spezialistin auf dem Gebiet ist Dr. Simone Hellmann, Fachärztin für Plastische Chirurgie in Köln. Für ein medizinisches Peeling verwendet sie meistens Glykolsäure, die aus Rohrzucker gewonnen wird.

Weichere und feinere Haut

Glykolsäure dringt besonders gut in die Haut ein und löst dort dann gezielt zusammengeklebte Hornhautzellen auf. Genau wie beim chemischen Peeling können die Hautschüppchen dann leichter abgelöst werden – die Hornhautschicht wird dünner. Der versprochene Effekt: Weichere und jünger wirkende Haut, feinere Poren und weniger Hautunreinheiten.

Ihre Haut in den richtigen Händen!

Risiken gibt es natürlich (wie bei allen Arten von Behandlungen) trotzdem. Wirken die Fruchtsäuren zum Beispiel zu lange ein, kann es zu Hautverätzungen, Pigmentstörungen und Narben kommen. Deshalb ist es wichtig, chemische oder medizinische Peelings durch einen erfahrenen Arzt oder von einer medizinischen Kosmetikerin durchführen zu lassen. Begeben Sie Ihr größtes Organ, die Haut, also nur in die allerbesten Hände!

Oder aber das eigene Peeling zu Hause beim Duschen!

Noch einfacher ist es natürlich, wenn Sie selber Ihre Peelings zu Hause durchführen können. Das ersetzt sicher nicht die oben genannten professionellen Peelings, doch es bringt die Möglichkeit der täglichen Peelings nach Hause ins eigene Badezimmer. Viele nutzen das mehr oder weniger regemäßig, um der Haut eine Extraportion Pflege angedeihen zu lassen. Da sollte man aber auf Einiges beim Kauf der entsprechenden Produkte achten!

Natürliche Peelingpartikel schonen Haut und Umwelt

Ab dem Jahr 2020 dürfen europäische Kosmetikfirmen in ihren abspülbaren Beauty-Produkten keine Plastikpartikel mehr verwenden, da diese ins Grundwasser gelangen können. Zum Schutz der Umwelt und in Hinblick auf diese zukünftige Gesetzgebung hat zum Beispiel Jeanne en Provence neue Peeling-Duschgele mit 100% natürlichen Peeling-Körnern entwickelt. Jeanne en Provence verzichtet dabei auf nicht-biologisch abbaubarer Mirko-Plastikperlen und verwendet stattdessen Aprikosenkern-Splitter und französischen Sand, um einen natürlichen und sanften Peeling-Effekt zu erreichen.

Natürlich gut für die Haut

Die neuen Jeanne en Provence Peeling-Duschgele sind mit 100% natürlichen Peeling-Körnern angereichert, polyethylen-frei und basieren auf einer geschmeidigen Formulierung pflanzlichen Ursprungs. Ihre phenoxyethanol-freie, gelartige Reinigungsformulierung reinigt und peelt die Haut und befreit sie von Unreinheiten und abgestorbenen Hautzellen.
Die drei neuen Peeling Duschgele gibt es in den Varianten Shea Butter & Honig, Zitronenverbene und Orangeblüte & Cedrat. Da ist für jede Haut aber eben auch für jede Nase was dabei!

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